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L.F. Fues
anleitungzursam00kellgoog
google
Anleitung zur Sammlung des schwäbischen Sprachschatzes
Einladung[schrift]--Königliche Eberhard-Karls-universität, Tübingen.
Adelbert von Keller
Oxford University
texts
europeanlibraries
NOT_IN_COPYRIGHT
1855
1855
20070405
US
Book digitized by Google from the library of Oxford University and uploaded to the Internet Archive by user tpb.
http://books.google.com/books?id=RXkHAAAAQAAJ&oe=UTF-8
Google
tpb
21210516
German
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ark:/13960/t4nk3p37s
36
ABBYY FineReader 8.0
2009-02-08 02:18:15
4
ia903602_27
OL23424698M
OL7071308W
2009-02-08 02:18:15
PK
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Google
This
is
a
digital
copy
of
a
book
that
was
prcscrvod
for
gcncrations
on
library
shclvcs
bcforc
it
was
carcfully
scannod
by
Google
as
pari
of
a
projcct
to
make
the
world's
books
discoverablc
online.
It
has
survived
long
enough
for
the
Copyright
to
expire
and
the
book
to
enter
the
public
domain.
A
public
domain
book
is
one
that
was
never
subject
to
Copyright
or
whose
legal
Copyright
term
has
expired.
Whether
a
book
is
in
the
public
domain
may
vary
country
to
country.
Public
domain
books
are
our
gateways
to
the
past,
representing
a
wealth
of
history,
cultuie
and
knowledge
that's
often
difficult
to
discover.
Marks,
notations
and
other
maiginalia
present
in
the
original
volume
will
appear
in
this
flle
-
a
reminder
of
this
book's
long
journcy
from
the
publisher
to
a
library
and
finally
to
you.
Usage
guidelines
Google
is
proud
to
partner
with
libraries
to
digitize
public
domain
materials
and
make
them
widely
accessible.
Public
domain
books
belong
to
the
public
and
we
are
merely
their
custodians.
Nevertheless,
this
work
is
expensive,
so
in
order
to
keep
providing
this
resource,
we
have
taken
Steps
to
prcvcnt
abuse
by
commercial
parties,
including
placing
lechnical
restrictions
on
automated
querying.
We
also
ask
that
you:
+
Make
non-commercial
use
ofthefiles
We
designed
Google
Book
Search
for
use
by
individuals,
and
we
request
that
you
use
these
files
for
personal,
non-commercial
purposes.
+
Refrain
fivm
automated
querying
Do
not
send
automated
queries
of
any
sort
to
Google's
System:
If
you
are
conducting
research
on
machinc
translation,
optical
character
recognition
or
other
areas
where
access
to
a
laige
amount
of
text
is
helpful,
please
contact
us.
We
encouragc
the
use
of
public
domain
materials
for
these
purposes
and
may
be
able
to
help.
+
Maintain
attributionTht
GoogXt
"watermark"
you
see
on
each
flle
is
essential
for
informingpcoplcabout
this
projcct
and
hclping
them
lind
additional
materials
through
Google
Book
Search.
Please
do
not
remove
it.
+
Keep
it
legal
Whatever
your
use,
remember
that
you
are
lesponsible
for
ensuring
that
what
you
are
doing
is
legal.
Do
not
assume
that
just
because
we
believe
a
book
is
in
the
public
domain
for
users
in
the
United
States,
that
the
work
is
also
in
the
public
domain
for
users
in
other
countries.
Whether
a
book
is
still
in
Copyright
varies
from
country
to
country,
and
we
can'l
offer
guidance
on
whether
any
speciflc
use
of
any
speciflc
book
is
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Please
do
not
assume
that
a
book's
appearance
in
Google
Book
Search
mcans
it
can
bc
used
in
any
manner
anywhere
in
the
world.
Copyright
infringement
liabili^
can
be
quite
severe.
Äbout
Google
Book
Search
Google's
mission
is
to
organizc
the
world's
Information
and
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make
it
univcrsally
accessible
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rcadcrs
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world's
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authors
and
publishers
rcach
ncw
audicnccs.
You
can
search
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füll
icxi
of
ihis
book
on
the
web
at
|http:
//books.
google
.com/l
Google
IJber
dieses
Buch
Dies
ist
ein
digitales
Exemplar
eines
Buches,
das
seit
Generationen
in
den
Realen
der
Bibliotheken
aufbewahrt
wurde,
bevor
es
von
Google
im
Rahmen
eines
Projekts,
mit
dem
die
Bücher
dieser
Welt
online
verfugbar
gemacht
werden
sollen,
sorgfältig
gescannt
wurde.
Das
Buch
hat
das
Uiheberrecht
überdauert
und
kann
nun
öffentlich
zugänglich
gemacht
werden.
Ein
öffentlich
zugängliches
Buch
ist
ein
Buch,
das
niemals
Urheberrechten
unterlag
oder
bei
dem
die
Schutzfrist
des
Urheberrechts
abgelaufen
ist.
Ob
ein
Buch
öffentlich
zugänglich
ist,
kann
von
Land
zu
Land
unterschiedlich
sein.
Öffentlich
zugängliche
Bücher
sind
unser
Tor
zur
Vergangenheit
und
stellen
ein
geschichtliches,
kulturelles
und
wissenschaftliches
Vermögen
dar,
das
häufig
nur
schwierig
zu
entdecken
ist.
Gebrauchsspuren,
Anmerkungen
und
andere
Randbemerkungen,
die
im
Originalband
enthalten
sind,
finden
sich
auch
in
dieser
Datei
-
eine
Erin-
nerung
an
die
lange
Reise,
die
das
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vom
Verleger
zu
einer
Bibliothek
und
weiter
zu
Ihnen
hinter
sich
gebracht
hat.
Nu
tzungsrichtlinien
Google
ist
stolz,
mit
Bibliotheken
in
Partnerschaft
lieber
Zusammenarbeit
öffentlich
zugängliches
Material
zu
digitalisieren
und
einer
breiten
Masse
zugänglich
zu
machen.
Öffentlich
zugängliche
Bücher
gehören
der
Öffentlichkeit,
und
wir
sind
nur
ihre
Hüter.
Nie
htsdesto
trotz
ist
diese
Arbeit
kostspielig.
Um
diese
Ressource
weiterhin
zur
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stellen
zu
können,
haben
wir
Schritte
unternommen,
um
den
Missbrauch
durch
kommerzielle
Parteien
zu
veihindem.
Dazu
gehören
technische
Einschränkungen
für
automatisierte
Abfragen.
Wir
bitten
Sie
um
Einhaltung
folgender
Richtlinien:
+
Nutzung
der
Dateien
zu
nichtkommerziellen
Zwecken
Wir
haben
Google
Buchsuche
Tür
Endanwender
konzipiert
und
möchten,
dass
Sie
diese
Dateien
nur
für
persönliche,
nichtkommerzielle
Zwecke
verwenden.
+
Keine
automatisierten
Abfragen
Senden
Sie
keine
automatisierten
Abfragen
irgendwelcher
Art
an
das
Google-System.
Wenn
Sie
Recherchen
über
maschinelle
Übersetzung,
optische
Zeichenerkennung
oder
andere
Bereiche
durchführen,
in
denen
der
Zugang
zu
Text
in
großen
Mengen
nützlich
ist,
wenden
Sie
sich
bitte
an
uns.
Wir
fördern
die
Nutzung
des
öffentlich
zugänglichen
Materials
fürdieseZwecke
und
können
Ihnen
unter
Umständen
helfen.
+
Beibehaltung
von
Google-MarkenelementenDas
"Wasserzeichen"
von
Google,
das
Sie
in
jeder
Datei
finden,
ist
wichtig
zur
Information
über
dieses
Projekt
und
hilft
den
Anwendern
weiteres
Material
über
Google
Buchsuche
zu
finden.
Bitte
entfernen
Sie
das
Wasserzeichen
nicht.
+
Bewegen
Sie
sich
innerhalb
der
Legalität
Unabhängig
von
Ihrem
Verwendungszweck
müssen
Sie
sich
Ihrer
Verantwortung
bewusst
sein,
sicherzustellen,
dass
Ihre
Nutzung
legal
ist.
Gehen
Sie
nicht
davon
aus,
dass
ein
Buch,
das
nach
unserem
Dafürhalten
für
Nutzer
in
den
USA
öffentlich
zugänglich
ist,
auch
für
Nutzer
in
anderen
Ländern
öffentlich
zugänglich
ist.
Ob
ein
Buch
noch
dem
Urheberrecht
unterliegt,
ist
von
Land
zu
Land
verschieden.
Wir
können
keine
Beratung
leisten,
ob
eine
bestimmte
Nutzung
eines
bestimmten
Buches
gesetzlich
zulässig
ist.
Gehen
Sie
nicht
davon
aus,
dass
das
Erscheinen
eines
Buchs
in
Google
Buchsuche
bedeutet,
dass
es
in
jeder
Form
und
überall
auf
der
Welt
verwendet
werden
kann.
Eine
Urheberrechtsverletzung
kann
schwerwiegende
Folgen
haben.
Über
Google
Buchsuche
Das
Ziel
von
Google
besteht
darin,
die
weltweiten
Informationen
zu
organisieren
und
allgemein
nutzbar
und
zugänglich
zu
machen.
Google
Buchsuche
hilft
Lesern
dabei,
die
Bücher
dieser
We
lt
zu
entdecken,
und
unterstützt
Au
toren
und
Verleger
dabei,
neue
Zielgruppcn
zu
erreichen.
Den
gesamten
Buchtext
können
Sie
im
Internet
unter
|http:
//books
.
google
.coiril
durchsuchen.
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September
1855
Im
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S(nla$
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27
(September
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Seben^ja^r
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Befonberer
{öniglid^er
Spvito
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Pflege
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unb
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dritten
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^efte.
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^arbi.
5tafTe(,
bei
IBo^ne,
1844.
3t9e{te
9(udgabe,
von
2B.
etricfer,
1849.
Bergwand
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^bt^eilung:
(Stenographie,
91.
9.
1847.
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»on
£)eiitf^(anb,
bearbeitet
unb
ge^ei^net
wn
^.Stitpnt,
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1848.
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SitteratuT
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Sibliograp^ie
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in
einem
eigenen
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1864.
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eine
eigene
3«itf((rift
flir
fpfiege
unb
<SrfDrf<(ung
ber
beutfc^en
SRunbarten
begrfinbet,
unb
nac^be'm
i^n
ein
))Io9(i((er
Sob
»eggerafft,
iji
®eorg
Äarl
Jtrommann
mit
n>eit
reicheren
3RltteIn
unb
ÄrSften
au«^
geflattet/
an
feine
SteQe
getreten»
Deutfi^fanbd
SKunbarten.
@tne
9Ronatfd^rift
ffir
IDi^tung,
9orf<^ung
unb
Jhitif.
^er^
ausgegeben
oon
2>r
&,
Staxl
grommaim,
Sorjlanbe
be<
%xä^H
rnib
ber
IBibliot^f
beim
fermonifd^en
SRufeum.
9l&rnberg,
bei
@bner,
1854
f.
(Eine
umfafenbe
»ifenfc^aftUc^e
Bearbeitung
eined
bentfc^en
3>iateft6
nac^
®ramliatif
unb
9B2rterf<(a^
i)at
W
ie$t
nur
ba«
Sai^erifc^e
gefunben
burA
^of)ann
9(nbread
@d)meaer.
3m
3a^re
1816
(ie#
er
in
ber
3eitf((r{ft
fitr
Sa^em
unb
bie
on^
grenieiAen
SAnbcr
(2,
107)
einen
Hufruf
jur
Unter^fll^nng
fdner
Sooimlung
ba^erifcfier
3biott^mtii
ergelKn:
f&nf
dolore
fpftter
erfc^ien
feine
förommatif,
fe(^6
3a^e
barauf
ber
erfie
Sanb
feinee
18S7
mit
bem
)9iertett
Saitbe
abgef<^Io^enen
ffiirterbw^d
ber
bai^erifc^en
Dioleftc.
—
7
—
fikgt
ifl
eine
6ainm(nn({
von
9Xuntart'<Proben,
b.
i.
fleinen
(Erjäfflmigen,
(Defprld^
®iag^
@tft(fen,
figfirltd^en
9ie^endarten
u.
bergt,
in
ben
»erfd^iebenen
2)ialeften
te^
^5nigreid^<,
ne^^
einem
Jt&rtd^en
^ur
geogrop^ifc^en
Überfielt
biefer
^iaUftt.
Ttün6)tn,
hti
X^ienemann,
1821.
I^o^erifd^e«
S^drterbuc^.
Sammlung
Don
S&rtern
unb
9u«bnt(fen,
Me
in
ben
lebenben
Slhinbarten
fovo^l,
aU
in
ber
dttern
unb
Sfteflen
^roDinciaf.-^itteratur
bcd
ft5nigreid^d
Sa^rn,
befonberd
feiner
filtern
Sanbe,
»orfornmen,
unb
in
ber
heutigen
aUgemein-'beutfd^en
®<l|frifU
f^rac^e
entn>eber
gar
nid^t,
ober
nid^t
in
benfefben
Sebeutungen
ftblic^
flnb,
mit
urfunblid^eii
Setegen,
nad^
ben
Stammfpfben
et^mologifd^-alp^abetif^
georbnet
von
3.
^nbreaö
Sd^fmeSer.
etnttgart
unb
Siibingen,
M
^otta,
1827
bi«
1837.
4
Sdnbe.
9R{tteit
in
ber
Verarbeitung
einer
rett^en
^Oe
t)on
^tac^trAgen
)u
biefem
aii6ge^
{eigneten
9ßerfe
rief
ben
SSerfa^er
im
Sommer
1852
ber
Sob
ab,
unb
bie
Hoffnung,
ben
fofibaren
9la(i)Ia^
t>er9ffentlic^t
gu
fe^en,
xft
(eiber
no(^
nic^t
fel^r
na^
gerfiA,
ob^
tt)o||(
bad
$Berf
in
bem
grei^erm
)>on
£er(^enfelb
einen
würbigen
SRAcen
unb
in
fßro^
feffor
!l>r
Aonrab
^ofmann
einen
ber
Slufgabe
burc^aud
gen>ac^fenen
Bearbeiter
ge^
funben
l^at.
Sc^meUerd
Seifiungen
tioerben
für
aQe
^üt
ein
(euc^tenbed
Sorbifb
in
Sef^anblung
ber
beutfc^en
3)laIeTtforfc^ung
bleiben
unb
I)aben
aud)
fcbon
manc^fac^e
3(nregung
gut
9la(^foIge
gegeben/
Soblex^
a))))en)eaifc^er
@))ra(^f(^a(^
(3üri(^,
1837)
ifl
^ier
rül^mli($
2u
em>fl^nen.
Semer
finb
bie
wn
Jt.
SSJeinl^oIb
begonnenen
unb
vou
griebri<^
$f^ff(^
fortge^rten
Semü^ungen
für
ba6
@(^(efifc^e
)u
nennen,
bie
ic|^
mir
auf
ben
nac^foli»
genben
Slftttern
befonberd
gu
9Iu$e
machen
fann.
aber
bentf(^e
2)ia(ectforf(^ung.
2)ie
Igaut--
unb
Sortbi(bung
unb
bie
formen
ber
fd^le-
ftfd^en
2Jhtnbart.
Tlit
fRudfiäft
auf
verwanted
in
beutfd^en
IDialecten.
Sin
3>erfu^
oon
^r
^ar(
SSein^ofb.
SBten,
bei
(Berolb,
1853.
t2ütfforbenmg
gum
©tofffammein
fiir
eine
iSearbeitmtg
ber
beutfd^f(^(efif(^en
S^nbart.
Son
SDr
Sriebrid^
Pfeiffer.
Srediau,
1854.
2)ad
umfaf
enbfie
SOBerf
über
ben
fc^mSbifc^en
Dialeft
Ifi
bad
SBorterbuc^
(S^rifb))^^
)oott
@c^mib,
eine
mit
au^bauernbem
gleipe
unb
ftc^tlic^er
Siebe
für
bie
@ad||c
t>ier)ig
3a^re
lang
gepflegte
Sammlung/
bei
n)e((^er
nur
gu
beflagen
ifl,
baf
ber
SSerfafer
üM^
feiner
SSirffamfeit
f(^eiben
muf)e,
ef}e
il^m
mSgUc^
würbe,
bie
Srrungenfi^aften
ber
.
-
8
-
neuen
tatrd^
3.
®rfmm
gef<^affenen
Cprad^fbrfc^ung
flc^
anjueignen,
ttnb
e^e
bae
bo^^
erif^e
9B9rter(u(4
)>on
Sc^mener
erfc^tenen
n)ar.
9(u(^
toat
V)m
nidit
))erg9nnt,
bie
(e^te
^anb
an
fein
aßerf
)u
(egen,
bad
t)ielmef}r
erfl
na<^
feinem
1827
erfolgten
Xobe
aud
feinem
Stac^taf
e
gufammenge^ellt
werben
i^.
Sd^mSLhi\d)t^
9B5rterbtt(^
mit
et^mologifd^eit
im^
^ifiorift^n
ümncrhmgm
»on
9)t
So^mi
^rijli))»^
0.
Sd^mib,
!9n.
n>ürttcntberg{f(^n
$r&Iaten,
®enerdfn)>eritttentctiten,
Stitter
te«
Orben^
ber
ipfirttembergift^en
Jtrone,
2RitgIieb
ber
f&n.
^at^rifc^en
9(fabemU
ber
Si§enf4^aften.
etnttgart,
bei
ed^»€i§erbart,
1831.
mt
neuem
Titelblatt
ai«
au^^^te
9üi^abe
1844.
(Sinen
grammatifc^en
Sbrip
bed
f(^n>&bifc^en
2>ia(eftd
^at
mein
t)ere]&rter
Sebrerf
Srtunb
unb
SoOege,
$rofef[or
2>r
9Rori)
Stapp
gegeben,
einjelne
@ai>itel
auc^
mittx
audgef&btt;
unb
tioer
ben
feinen
@inn
unb
bie
glüAic^e
Seobac^tungdgabe
biefe^
Spraib^
fiorfc^erd
n&l^er
fennt,
wirb
fieser
mit
mir
bebauern,
baf
bie
Hoffnung,
er
werbe
eine
um^
faf
enbere
Arbeit
über
unferen
beimat(i<^en
!X)iaIeft
unternebmen,
fo
gut
ai6
gefc^wunben
i{i.
Skrfu«^
einer
$^i^ftoIogte
ber
^prat^e
nebfl
^ijlorifd^er
(Snt»i(f(ttng
ber
abenbf&nbif^en
3biome
na<^
p^^ftologifd^n
(Bntnbf&|en
Don
SDr
Wi
9ta)9)>.
Stuttgart
unb
£&bingen,
bei
(Eotta,
1839.
2,
180.
4,
118.
<&rammatif(^e
Überfid^t
ikber
ben
f(^»&bifd^en
^ialeft,
oon
aXori|
SRa^^V/
in
Stommomt«
3dtf<^rlft
2,
102.
Ilu(^
eine
anbere
f&r
bie
Sammlung
bed
fcbtt)&bif(ben
Sprac^fc^a^ed
t>or}ttg«n)eife
berufene
Jtraft
ifl
für
biefe
Slufgabe,
unb
(eiber
unwiberbringlic^
verloren.
Illbert
®(^ott,
$rofeffor
am
$);mna{ium
in
Stuttgart,
bem
ed
an
warmer
9}aterlanb6(iebe
,
an
begei^
fierter
Eingebung
an
bie
(Srforfc^ung
heimatlicher
&ptai)t,
Sitte
unb
®ef(^i(^te
wenige
glei(^,
feiner
)ut)or
getrau,
unb
ber
mit
poetifcbem
Sinne
unb
reichen
S))ra(^fenntni{fen
in
feltener
Sereinigung
auegefiattet
war,
fiarb
1847
im
beften
9]tanne«a(ter,
nac^bem
er
eine
$robe
feinet
einbringenben
unb
glü(fti(ten
gorfc^enS
in
einer
Slbl^anblUng
nieber^
gelegt
l^atte,
bie
t)or
jw&If
3a^ren
sur
Seier
bed
gleichen
freubigen
(Sreigniffed
erfcbienen
i%
we(c^e6
bie
auf
ere
9}eranlaf
üng
)ur
SufammenfleUung
auc^
ber
gegenwärtigen
Slfttter
gegeben
bat.
d^inlabung
jn
ber
^eterlid^teit,
mit
welcher
bad
Qeburtdfejl
<5einer
SRajefi&t
bed
^bnig»
Sil^elm
t>on
Württemberg
am
27.
September
1843
oom
J!bnig(i(^en
O^^mnaftum
in
Stuttgart
»irb
begangen
werben.
3Rit
einer
Slb^anMung
Über
ben
Urfprung
ber
bcutf^cn
Ortsnamen
annd(^{t
um
©tuttgart
»on
«Ibcrt
S(^ott,
^rofeffor
ber
beutfi^en
©prat^e
nnb
Literatur.
€tsttgart,
0ebrftber
9Kdntler.
-
9
-
^tan
iii
einet
niitfa#eiideii
^ammliitig»
So
viel
XrefKc^td
unb
8iau(^ared
ai»$
in
ben
eben
attgefül^rteti
»nb
mand^et
anbern
Gc^iiften
itnb
SKl^anbiungen
für
bie
Sammlung/
iDorfieaung
nnb
6iforf<^ung
be«
f<^)oft6{fd^en
®pra(^f(^at^«
en^otten
i^,
f0
wenig
i^
bamit
eine
nmfafenbe
9ea^
beitung
entbehrlich
geworben.
9lac^bem
iä)
3a^re
lang
mir
@{gent^ümQ(^fdten
fc^wftbifc^er
8o(ttfi>ra(^e
in
gram^
matifc^er
unb
(erifolifc^er
9e}iebung
aufgegeii^net,
trat
iti)
1854
mit
einet
gebru(ften
Sitte
um
Stitioltfung
}ur
Sammlung
bed
fc^mftbifc^en
Sprac^ft^a^ed
l^enoor,
um
benfe(ben
gtommotifcb
unb
(etifalifc^
in
miglit^^r
SoUjIftnbigfeit
borfleOen
gu
linnen.
2)00
bi^^er
nur
auf
$rit>attDegen
lotrtl^eilte
Slatt
^at
mit
im
£aufe
weniger
äRonate
eine
erfreuliche
Qafiil
gum
3%e{l
^Sc^ß
wertbvoOer
Sammlungen
unb
SeitrAge
gugeffi^rt,
beren
äberlafung
mic^
gum
lebl^aften
!Dan{e
t>erp9i(^tet
unb
in
ber
Hoffnung
befiftrft
^ai,
bae
begonnene
SSBert
einem
ertofinfc^ten
S^tU
entgegenf&l^ren
gu
finnen.
S^eild
aR{0t)er{l&nbnifr€
meine«
$(and,
t^eiK
^(nfragen/
bie
barfiber
an
mic^
er^
gangen,
^(d
bad
Sebfirfni«,
Aber
eingelne
(eitler
nic^t
beachtete
^uncte
mic^
einge«*
l^enber
au^gufprec^en,
beflimmt
mi<^
gu
nac^fo(genber
^(tt^einanberfe^ung,
xoüäft,
foOte
^t
auc^
nii^t
f&r
meinen
eigenen
$(an
fruc^tbringtub
werben,
bo(^
DieDeic^t
geeignet
i%
folc^en,
welche
in
gleicher
Slbftc^t
fommeln,
ald
iCnleitung
unb
fRicbtfd^nur
gu
bienen.
2)enn
nur
um
bie
Sac^e
i^
ed
ja
gu
t^un,
nid^t
um
Srreic^ung
perfSnHc^er
Sbfic^ten
ober
Sortfyeile.
^et
f&ott»ottai^^
^
Wii
in
Schwaben
gebraud^ten
Sß^rter,
welche
in
ber
Sc^riftfprac^e
hic^t
ober
nur
in
onbeitr
Sebeutung
^oorfommen,
fowie
aDe
in
ber
JBolMfprac^e
mel^r,
a(6
burc^
bie
regetmAfigen
Sautwec^fel,
abweic^enben,
in
^lerionen,
®enue
ober
Ableitung
t>er#
f(^{ebenen
ffiirter
ge^j^ren
in
ben
^eif
be«
fd^wAbifc^en
SßJrterbuc^d;
ebenfo
^(udbrficfe,
bie
in
Urfunben,
in
Eigennamen
von
SRenfc^en,
£>rtem,
^fifen,
in
eingelnen
Ütebend^
arten
iDorfommen
unb
beren
Sebeutung
in
SBergef
enl^eit
geratl^en
ift,
aber
toieUeic^t
bur<^
SnfammenfteDung
wieber
aufgefunben
werben
mSc^te.
Um
ber
Sammlung
im
Sefonbern.
Sln^atte
unb
®e{i(^t«pun(te
gu
bieten,
fleOe
2
—
10
—
•
•
iif
in
ben
fbtgenben
^üUn,
naä^
bem
Sorgange
wn
Gc^meOer,
SSBein^oIb
unb
^{{fer^
eine
Steige
y>on
Segriffen
gru)>)>entt>eife
sufammen;
beren
munbartüc^e
®e)ei(^nungen
in
^tt
iMrfc^iebenttt
SanbeAt^eilen
aufgefttc^t
unb
feftge^dten
wetben
otfi^n.
^erfoiKn,
JDrte,
Strafen,
^tlbmarfen,
@avLt,
falben,
«l^oiben,
^tgel,
Serge,
Sedier,
SSBiefen,
Sälber
mit
i^ren
Eigennamen,
befonber«
ant^
in
Alteren
afegelon^
menen
formen
unb
Sejeic^nungen.
2)ie
SerlSiAItniffe
bed
menfc^lic^en
Sebene
)>on
ber
Siege
bis
}um
®rabe:
©eburt,
ititfbbeit
in
i^ren
Stufen,
bie
Sebendalter,
AirpergrSf
e
,
®(^Sn^eit,
(Seflalt
unb
Wi^
gejlalt,
Steifen
ber
®
efcftlei^ter
,
Siebedioertel^r
,
Sroutfianb,
^eiratl^,
Sc^toangerfc^
<Bef(^i(fe
ber
@l^e,
altem,
©ebrec^en,
Aranfl^eit,
ibre
formen,
ixitt,
^OmitM,
3aubermittel
,
fi^mpatbetifc^e
Suren,
93ef))re(^ungdforme(n,
Sob,
SegrAbniS.
2)er
Jbreiflauf
bed
3abred
unb
feine
toeltlic^en
giefle.
Solfdt^lbnac^e
9e)ei(^nuttg
ber
Derfcbiebenen
£age
unb
SEBot^en.
^immel^fihi^er.
9ttmof|>bArif(^e
(Srfc^eiiiungen.
SSoHdlufibarfeiten.
Sftnae.
&pUU.
9tamen
ber
Aaiten.
Bttdß
unb
®erid^t.
SXaf
.
@etDi(^t.
9Rfin)e.
fitecbnung^koefen.
2>ic
finbtt<9en
©ebdnbe,
(BerOt^e,
@ebrftu(^e
unb
gefUicbfeiten.
^eilige.
®Mi»^
bienfUic^e
9iuf)fige,
bramatif(^e
!DarfleDungen.
!Da^
i^aud.
2)ie
Steile
be«
Sßobnbaufed.
(Der
^of
unb
feine
Seflanbtbeife.
3)ie
Sbeite
ber
StAQe,
6<^euem,
©efinbett^o^nungen.
2)ie
eiajelnen
S^ile
unb
®(ieber
bed
Seibed
unb
i^re
Sentc^tungen.
Und)
t)on
ben
2i)>)>en
ber
®ebi(beten
gemiebene
9udbrfl(fe
bärfen
fjitx
nic^t
übergangen
t^erben.
@l)elfeti
imb
®etrAnfe.
®eri(^te.
SAdereien.
a)ie
Slrt
ibwr
Bereitung.
3)ie
3a^^
red}eit,
n>orin
fte.
befonberd
bereitet,
ober
genofen
n)erben.
!DaS
Jtfic^en^
unb
«l^auSgerAt^e.
jtleibung
unb
il^e
Stofe.
ScbmudgegenflAnbe.
Seben
bed
SanbbauerS
unb
SBeiugArtnen^.
^Metten
im^aufe,
im^ofe,
im
©orten,
im
Selbe,
im
SBiemberg,
auf
ber
SQiefe,
im
Sßalbe
ba«
ganje
Sal^r
über.
®erAtbe
unb
S93erf»
iiuge,
tDetcbe
im
SBobnl^aufe,
in
ben
Slfiflen,
in
ben
Scbeuem«
anf
bem
®etraibeb^n
gebraucht
n)erben.
®artengerAtbe
unb
ibr
®ebrau(b^
3)i«
älbflufungen
be6
Srbboben«.
geuzter,
trodener
Soben.
9arbe
be6
Sobend.
®etraibearten
unb
gutterfrAuter.
©e^^
flalten
ber
Saat,
»bflufungen
be»
©etroibe»«
©em&fe.
SSiume».
$fl(m)en,
b^m
,
Saume
VA
jum
Schwamm,
^audt^iere
unb
ibre
£ddru|e,
goijbe,
Sffier,
Schreie.
—
11
—
3A«er'
nnb
^ilenMen*
Sa^im,
t&re
Stjült,
8etoidfttt|efunfltn.
9fi^er.
Sebui
bar
%lü^t.
9f(^fail«.
Sii^ifftr.
«afcAautai«
%a$€t,
Sfi^wcfeit.
9eiwniiuttgeit
bor
SNnarafien.
^aiibii»eitarr
i^re
fbbtHm,
^aAbtocffftgcu^/
^robucte.
Siwncmamt*
Sfonttt.
SMer«
4teMer.
Sraiier.
^atML
SSaarcn.
fulmefeii.
etOnbe.
Hb^^ngen
ber
Orteange^Srigen
,
ber
{onblcnte
uttb
be«
®efiiibc<.
Hbgatat
unb
3>taifHe{fhitigm.
grpbnen.
Stben
bec
2)kbe
itnb
®aiuier.
3^e
eigentl^ftmlic^en
SttfbrfiA.
(Bd&eimtoSrter.
6d^eIltt)Srttr.
9(ü(^.
®tftfe.
2>{e
im
2)ia(Ae
üorfommenbcn
SmnbtoSrter,
welche
metft
(hiife
(BnlfteOiingcit
erfeibcn^
bütfen
nfa^t
uikac^
bleiben.
!X)ie
(EtttfklbtnajrR
benil^
i^Aitfg
oitf
beut
IBtffuc^/
fl(^
bae
Unt^erfUnbÜc^e
Ito
)n
mai^n,
«»ie
bif
fi^on.
in
attcr
3eit
M
Srembtt)}rtem
ergangen
\%
SgL
®rimm0
beutfc^e
®ranimatif
3,
557
f«
2)abe{
fnb
au(^
bieienigen
l^^ot^beutfc^en
SBSrter
ju
berfidfic^tigen
^
koeli^e
ber
SRunbart
feilten
nnb
toon
bem
Sanbbet^o^ner
gar
nic^t
ober
unrichtig
))erfianben
koetben.
3)ie
Atnber
bilben
fl(^
eine
eigene
6)>ra<^e,
beren
Sorte,
8{Ibungen
nnb
Snt^
^Qttngen'
ontiel^nb
finb«
Sei
ber
6ammbing
be«
f<^n>Abif(^en
6)>rac^f(^a|e«
fiber^au)>t
ifl
aM
^an))t(|uene
bie
unmittelbare
Seobai^ng
betf
(ebenbigen
Santed
unb
bei
Sofftfleben^
feibß
)u
be^
tfw^ten.
3eber
®tanb,
jebe4
Scbentelter
toirb
n^ieber
eigene
Geiten^
ber
9eoba(^tung
bfetcn«
Cc^meOer
in
Sägern
unb
neueibing«
9B.
)).
!ß(}nnied
in
Reffen,
beibe
Dffl)iere,
koanten
fic^
mit
bem
glüdlic^fien
Srfolge
befonberd
an
9tecruten,
wel^e
and
aOen
San#
beM^ilen
gleic^mftf
ig
)ufammengerei^t
ben
gefc^idten
Beobachtern
eine
reiche
DueOe
eigene
t^ümlic^er
Su^brfide,
Saut^erl^ftltniffe
;
Sagen
unb
SRAI^rcben
gen>orben
finb.
drjte/
9ii<bter,
®taat«beamte
in
))erf(^iebenen
3koeigett
bed
IffffxiSSiAitXL
3>ien^ee,
©eifUic^e,
Sei^frer
»ttbcn
ieber
in
feinem
Jhftife
))ie(fa(^e
®elegenbeit
finben,
ein
t>olfM^flmIi<^e«
UntemdSfmen
in
eigentl(^fim(i(^er
Sßeife
}u
f}tbem.
2*
—
12
~
9tebett
ben
mfiiMh^en
äberliefentngui
büifm
b{e
f(^tift(i<^tn
Kieberfe^iiRgen
nii^t
überfeinen
tDetben,
{itmol
folc^e,
k9e(<^e
bcale
Sebeutung
l^ben.
@tAMe<^on{fen,
6tabtre(bte,
Sßeidtbümer^
Solbüc^er,
Sagerbfic^er,
Uffimben
u.
bgL
liefern
einen
reicben
Sonatt
{»rotoincieller
Huebrüde.
Kber
anc^
aOgemeinere
®<^rifhDerfe
fdrtoftbifd^
€<^rift^
^Der
werben
feinerer
Beobachtung
nicbt
unergiebig
fein.
®elb^
unfere
grSflen
fc^toft»
bifc^en
3>i<^ter;
ScbiOer
unb
Urlaub,
l^aben
ft(^
bem
proi^incieOen
(Bn^fe
auf
if^re
Cimn^e
nic^t
gan)
entjogen.
9R{t
Sor{i(^t
flnb
aM
OueOen
fold^e
€(brif^enfmft(er
}u
benfi^en
,
tt>e(cbe
von
1(^5^
©ebObeten
«)orfft|U(^
in
fc^wftbift^etn
!X>ia(efte
abgefaßt
fbib,
ba
bie
SoIMmAfigfeit
mancher
$(u0brä(fe
unb
gönnen
erheblichen
Sebenfen
unterligh
(So
bie
Scbrifien
wn
Gatter,
Sßti^mann,
SK.
Sto)))),
ffiidel;
9lefßen
unb
gelegentlicb
9R3rife,
Jturj,
«uerbac^.
SBiOlommen
finb
8n)eigen
über
®d|;rifttt)erfe
,
n>eC(^e
auf
biefe
Sommlnng
Segug
l^en,
t)ome()mti(^
über
bereite
angelegte
6amnt(ungen
über
bad
ganje
®ebiet
ober
über
einjdne
Zueile
beffelben.
Über
bem
ffiortvorratf^
barf
ber
grammatifc^e
93au
bee
2)ialeftee
nii^t
überfeben
U)erben
/
mld)tx
jumal
für
bie
@)>ra(bforf(^ung
im
(Sanjen
)>on
nic^t
geringem
8ebeu'
tung
i^,
aie
bae
Serif
olifc^e.
1.
2aut(e^re«
d«
ifl
erfprieflicb
,
um
bie
8autt)erl^&Itniffe
be«
3){a(eftd
»u
burc^fc^auen,
eine
Steil^e
t)on
^oc^beutfAen
Sßortem
aud
))erf(^iebenen
Sanbedt^eilen
in
We
Solfefyrac^e
umgefe|t
}u
erbalten.
3(^
fc^Iage
tu
biefem
Berufe
folgenbe
SSBdrter
t>or;
bereu
manche
inbed
)){eaei(bt
in
manchen
@egenben
gar
nic^t
üMic^
fein
mögen.
a.
®(bn)aI6e.
Jammer.
!Damm.
©acbe.
Statt.
gaOe.
Jta^e.
^anb.
SEBac^d.
rafcb*
ft.
äa^r.
@ra9.
®(ae.
Aram.
@(^af.
6cblaf.
SRat^.
@alat.
nad^.
6aa(.
fcbmal.
fobren.
^a^n.
fc^abe.
Sart.
ä.
SBftc^ter.
SAder.
ftnbem.
bftngen.
SBftrme.
©lAtte.
^mmem.
f&rben.
»pfei.
®Art(^en.
ä.
®abe(.
SRftbcben.
fflen.
trAge.
@ige.
erj&^Ien.
8Ar.
AAfe.
Sc^Aftr.
fpAt.
e*
$e(^.
^ec^eln.
{Recbt.
(Scfe.
@gge.
treffen.
®elb.
Reifen.
SeOer.
®emmel.
benn.
3)?enf(^.
Aerbe.
Aerl.
®erte.
geßern.
SSBetter.
feften.
—
13
—
■
«.
Stfince.
^e.
Jttce.
mel^r.
9)c^.
xo0i.
6ee(c.
fe^r.
^e^.
g^n.
(Ic^n.
Cecr.
fi^r.
®(^eetc.
bequem.
<SfeI.
^eben.
legen,
pfitßtn.
®(^n>efel.
JhreH«
leben.
Siegen»
i.
mpift.
U^.
eMf.
f^tt.
nid^t
^ilfe.
®ift.
lebig.
wenig.
»rSutigam.
^^ifüß
goB.
6Uber.
®timme.
fUmpeni.
in.
(0en)inn.
9EBfnb.
ring,
l^nten.
itird^e.
wirb«
6(^rm.
®€birtt.
<^rt.
Zifc^.
mitten,
fi^en.
i.
Sibel.
juwiber.
bienen.
Sier.
frieren.
))ertieren.
!Dieb.
Hetzen,
sieben,
gießen,
tvie.
^r.
Srief.
Spiegel,
^itl.
fpieten.
SUefe.
fteben.
Sieb,
fte^t.
®ottlieb.
SRieber.
Ueberiicb-
WtOft.
0.
f»D«
toO.
)>oO.
3>onner.
ob.
Sob.^
^f.
9o(f.
Sßoc^e.
jtopf.
erf^roden.
SBoU
fen.
fo^en.
ö.
6trob.
O^r.
Slobr.
Arone.
a^g.
34)b.
Srot.
blof.
9lofe.
xotijl
%tfot.
tobe.
bo^(.
<Sobu.
Sogen.
Sogel.
9ote.
Strom,
«rgwol^n.
obne.
SRonb.
9Ro^.
u.
9ude{.
budlig.
tuft.
bumm.
fmmm.
$fnnb.
rnnb.
bunfel.
unter.
%nxi)U
Snrfd^e.
Srnfi.
ü.
)tt.
!Btt(b.
Sn<^.
9tubeln.
9tttber.
rufen.
Slu^e.
flug.
Äuget.
8ul(^re.
.^ut
ttutl^e.
a.
9fi(bfe.
SRfiden.
Sßfirfel.
würgen«
Prfl.
Stürmer,
fcbütteln.
ü.
äbel.
Afibel.
fiber.
würbe,
glühen,
brüten.
ö.
eSde.
SrSfc^e.
SiSrtcben.
2;r}pf(ben.
))3aig.
S5ffeL
ö.
frdblit^-
b*w-
8J»^te.
^d^e.
t^ierfc^rJtig.
b5[e.
trJfle.
ai.
®aite.
®aife.
ei.
ei.
(Sier.
^eil.
(Eimer,
rein.
(Siebe,
totlif.
Aleib.
Areif.
Reifer,
meifi.
Arbeit,
beibe.
bei.
9(ei.
frei.
Beinb.
3ei(e.
reiben.
aSBeib.
reif.
mein.
bein.
weif.
lei(bt.
^eife.
fein.
rei(^.
Sßein.
an.
3%au.
%tm.
bauen,
trauen,
auc^.
Iluge.
glauben,
^aupt.
Saub.
fRanif.
Saufe,
laufen,
auf.
aue.
9an<^.
^aube.
3Ranl
fauer.
faum.
Staum.
$au0.
9Rau«.
'
faufen.
Sraut.
blau.
grau.
tau.
(lau.
$fau.
Jtlaue.
9(ugenbraue.
brauen,
lauen,
bauen.
iu.
9Muber.
AnAuel.
SAuie.
lAuten.
Arftuter.
eu.
®eu(e.
^eule.
(Sule.
treuer,
neue.
euc^.
Seute.
Sreunb.
feu(^t.
^eu.
Streu«
%ttvtbt.
freuen.
Sefonbere
wichtig
im
6<^w&bif(^en
ifi
bie
2)ip^ngierun9
bo^eutf(ber
langer
—
14
—
t)9ca(e
i*
9.
Tdil
=
vil,
nUol
=
mUÜ
3tt
Sc^tamuiig
ber
6)>rai^8i€n|e
Hl
}u
(cai^ten
,
in
wüt/tm
Dxttu
bod
ml^b.
t,
ba6
it^b.
ttq/Aui^t
in
d
bit^lK^cmgiert
i^,
mtfy
l^oftet,
koie
tm
Sacmonif^ii
aBgeindn,
).
8.
wib
=
ti6b.
wl{»,
til^.
waib.
9ne
gMc^cni
(Srunbe
i^
auf
bem
Sobni
bc«
Sottf^iianttdmiie
»id^Hgr^
üt
tüeld^ea
jDrten
^
loie
st
ober
ft
(krist
ober
krist,
kriicht)
%^wf)tn,
in
mdc^en
b
mit
w
«xr^
taufest
toiib
^biwl
=
SibeO«
9.
3n
8e}ie]&uno
auf
bie
(Eonjugation
ifl
befoiiber«
loii^tig
)u
erfahren/
ob
unb
<n
n><e
toeit
in
einjetnen
©egenben
no^
einfache
$rftteritumMormen
()«
8.
gieng^
Hefi
gab)
i^ocfommen
^att
ber
je^
in
gonj
Sc^Koabcn
algemein
iiblid^
ll»f(^f€ibung
bee
$r&teritumd
mittetö
einee
^ilfdjeiitoortd
({(^
^abe
gegeben,
i((
bin
gegangen).
60bann
toAre
tmün^t^,
tteg^Ae
itber
eingelne
Serbotfonnen
m
eti^Iten:
a)
Seim
flarfen
Serbum
bie
gorm
bed
$rftftn0
SttbicotiD,
$rAtefttuni
3nbicat{)>
unb
<Eoninnctit)
,
$aftici)>inm
$rAteriH/
^inperati))
}.
9.
UaU,
banb,
bAnbe,
getonben^
binb.
!Die
fc^w&bifc^en
gönnen
bafür
öftren
anjugeben
bei
ben
Serben
binben,
fpinneni.
^äfwimmtn,
mükn,
treffen,
neigen,
fommen,
brechen,
geben,
toeben,
freien,
fel^n,
ft^reien^
reiben,
greifen,
)>feifen,
biegen,
fc^iefen,
Meeren,
liefen,
fahren,
graben
/
n>af<^enr
tragen,
fingen,
faOen,
galten,
fragen,
fc^Iafm,
(afen,
ge^en,
flogen,
ntfen,
laufen,
](^atten,
Reifen.
b)
Seir
f^n>a(^en
(Soniugation
finb
u,
a;^
folgoibe
fragen
s^
berfitfft^tigen
:
SBelc^e
formen
^aben,
abn>ei(^ettb
wn
ber
Bifxift^xadfi
,
feinen
tUnlant
(}.
9.
bückt
=
gebütft,
dkuala
=
abffi^(en)?
aBe((^e
^aben
bagegen
ben
Umlaut
(j.
8.
braia
=
brauen)?
93ri
n>e(c^en
äßSrtem
finbet
{l<^
Stflcfumlaut
(}.
8.
wdlbestaUt
=
koo^e^
^Qt)?
iCommt
in
ber
2ten
unb
3ten
^rfon
Singular
bee
{ßrAfend
ber
Dmlaut
t)or?
c)
3Qe((^e
urfprünglic^
flarfe
Serba
{tnb
jur
fc^wac^en
Sonlugation
fibergetreteit
(j«
8.
beOen,
rufen,
(prlaft)?
n>e((^e
f(^ad^e
)ur
fiarfen
(t.
8.
bossa
=
gebüft)?
d)
3)ie
unregelmftf
igen
Serba
ftnb
forgfAMg
au
bel^anbeln
unb
ed
n>ire
wflnfc^n«^
wertl^,
biefelben
au0
t)erf<^iebenen
®egenben
burc^coniungiert
)u
erl^alten,
in^befonbere
bie
9&&rter:
fein,
^aben,
fSnnen,
biirftn,
foOen,
mSgen,
tt>ifen,
müfen,
gönnen^
taugen,
moOen,
t^un,
bringen,
beitfeu,
bünfen
(mi(^
beucht),
f&r(^ten.
e)
^infic^tlic^
ber
umf(^riebenen
Xtmpoxa
i{}
an^umerfen,
ob
in
ber
Slntoenbung
ber
^Uftoerba
^aben
unb
fein
eine
^bmei^ung
t)on
ber
Gc^riftfprac^e
eintrit.
—
15
—
#
3.
3)ecUnat{oit.
^auptaMgenmerf
nAfett
Uim
6ufeflantit)
Me
Sinnen
ftaUn
®eniHt)
«nb
Scotfoti)^/
fotvic
^r
ben
Kominatit)
fßhtral
bttbcn,
f0tt>dt
fie
Mn
to
®(^riftfpra4e
abgebcii,
t.
9.
SRefmr,
$fur.
wn
9Refer.
9ei
ber
ISedittotion
ber
Üigcnnamen
Ift
bie
Stmoenbitn^
be^
Vrtifel^
ju
beachten,
toelc^e
gmDdleti
bei
GtAbte^
namen
(}.
9.
in
der
Freodenstadt,
faid
Neustadt,
ins
NenstadDe),
gett>Sl^nI<(^
bei
^etfbnennamen
(d^r
Frtdar,
s
GrStle)
eintritt
Sefbnberd
mic^tig
i{l
bie
iSecUnation
ber
Pronomina.
SoDß&nbige
IDeeUnatioti
folgenber
SBorter
wAre
gu
tofinfc^en:
i(ft,
bu,
fein,
er,
fie,
ed,
meiner,
meine,
meinet,
beiner,
feiner,
ber,
bie,
bad,
jener,
jene,
jiene0,
beqenige,
biefenige,
batfienige,
fofa^er,
foI(^e,
foli^ed,
xotx,
tpad,
einer,
eine,
eined,
niemanb.
Sd
ift
lu
triinfc^en,
baf
namentlich
bei
ben
J$ftm)9rtem
ja^Ireic^
munbartlic^e
9eif)>ie(e,
in
furgen
Qi^tn
ober
${irafen,
gegeben
n^erben,
ba
bie
i)er^
iäfkUnt
SteOung
vnb
Setontmg
bie
formen
berfelben
fiberaud
manc^faltig
machen.
4.
9et
ber
Kuff&^ntng
ber
6nb{}antit)e
im
Sßorterbuc^
barf
bie
Angabe
bea
Oefc^Ied^te
ni^t
unterla^n
iDeiben,
n»el(^e0
ni(^t
feiten
t>on
ber
(Scbriftfprac^e
abweist
Q*
9.
dar
buttor),^
auffattenb
}uma(
bei
^embiDirtem
Cd
loff).
5.
2)ie
Komparation
ber
abjectioe
unb
9lb))erbien
ifl
oft
im
IDialrft
t)eTf(bf^en
iDom
Si^rifibeutfc^en,
g.
93.
gnaear
Cg^n&uer
fi.
genauer).
SlUe
!(bn)ei<^ungen
fmb
oufgugeid^nen.
6.
!Die
^rApofitionen,^
9Ibt)erbten,
Sonjiunctionen,
dnteriectionen
finb
Stt
t)er)ei(^nen
mit
Beifügung
ber
genauen
Sebeutung
,
n^etc^e
am
Sefien
bur<^
$^rafett
unb
€A$e
erlAutert
u^iib.
Sefonber«
ijjt
gu
beachten,
meiere
fßrApofitionen
anbere
Safn«
regieren,
ald
in
ber
®(^riftf|>ra(^e;
g.
9.
tvAl^renb
regiert
f(^n>Sbif(b
ben
!Datit),
n^ie
e«
f{^
felbfl
bei
@(i)iaer
finbet.
7.
3n
f^ntaftifc^er
Segiel^ung
finb
befonbere
eigent^mlicbe.
SEBort
^
nnb
@ab^
Derbinbungen
gu
fammein,
toelc^e
i>on
ber
Sc^riflfprac^e
ahtoüd^tn.
®*on
frftber
b«be
i*
in
grommannd
3«{if<^#
awf
bie
9»ot^»enbigfeit
btnger
toiefen,
für
bie
€amm(ung
))on
3biotidmen
ft(^
fibtr
eine
genaue
dautbegei(bnung
gu
Derß&ftbigen,
ba
unfere
St^riftgeid^en
wol^I
bem
genügen'
fSnuen,
ber
burc^
äbung
ober
Sebre
ben
lebenbigen
Saut
be»
^o(^beutf(bcn
fennt,
nid^t
aber
für
^Atte
au<^
—
16
—
«
tfi^ctif
iDd
efit
erfi
in
ba«
6(4rifiten^iii
eiuiiif&^retibc«
3b{om
in
fdttem
Saittbeflanb
frflge^ten
utib
^r
grommatifc^e
Unterfin^ung
unjiDeifcI^
bargt^Dt
toeibeii
foD.
3(^
^eOe
^r
bie
Gdjrribung
be<
ScfuDAbifc^cii
fblgenbc
^att)>tfft$e
auf:
1.
(S0
«Dtrben
nur
Saute
gef
(^rieben,
tpelc^e
toirflic^
lauten.
Su^flabeu,
»elc^e
in
bem
entfprec^enben
^oc^beutfc^en
9ßorte
in
ber
Schrift
au«
eü^mologifc^en
ober
aubem
0rüttben
gef(^rieben
werben/
obne
einen
Saut
)u
reprftfentieren/
bleiben
meg.
!E)ie
imiU
bc)ei(bnung
i^
in
fofem
eine
rein
phontü^ijt.
9Ran
f(^reibe
alfo
}•
9.
vil
nic^t
vieL
2.
3eber
einfache
Saut
werbe
auc^
mit
einem
einfachen
^tld^tn
barge^eOt.
3.
Sei
iDarfleOung
ber
Sludfprac^e
bebient
man
fic^
am
be^en
ber
(ateinif<^n
6(^rift/
n>e((be
weniger
9Rid)>erfiftnbn{{fen
Staum
gu
geben
fcbcint.
4.
Socale.
3)ie
Saute
e
unb
ä
werben
in
unferer
nl^b.
6<^rift
oft
mit
bem
gleichen
3ei(^ett
wie^
bergegeben
/
}*
9.
eile,
her
ChfiO-
Sfir
bie
!X>iaIeftforf(^ung
ifl
l^ier
fireng
)u
fonbem
unb
ber
Saut
ä
überaU,
o^e
9Ut(ff{<^t
auf
St^mologie,
mit
i
)u
be}e{<bnen.
!X>er
Saut
jwifc^en
a
unb
o
wirb
tntt
S
begeic^net.
(St
begegnet
fiftufig,
fUvt
a.
9.
in
hat
(fjaOß
Jabbak
(3abb,
mit
eigent^fimKc^er
UmfteQung
ber
muto);
no(^
Sfter
(ang/
).
9.
nare
(nac^l^er,
=
)^orwArte),
dit
(3%at,
=
$a<^)
u.
f.
w.
@ine
für
ben
fc^wfibifc^en
SSocalidmu«
wichtige
Srft^einung
i^
bie
Hbfc^w&cbung,
welche
bie
SocaOaute
befonber«
in
tonlofen
Snbftiben
erjetben.
2)er
fo
ent^^enbe
Saut,
welchen
9ta)>p
in
ber
^b^fiologie
aü
bie
3nb{ffereng
aOer
Socale
barfleOt
unb
aM
Utfaat
begeic^net,
entfpric^t
bem
im
Sran)9fif(^en
fogenannten
flummen
e.
9to(^
@(^meOer*
Sorgonge
bejeic^ne
i(^
etf
mit
einem
umge^tpten
Iateinif<^en
e,
a;
g.
9.
Bfimat
(9em#
l^art),
TiweY]7)a
(2;äb{ngen);
Plaidlsa
c^kibeld^eim).
!Die
Ouantitdt
ber
einfachen
9ocaIe
muf
in
ber
@(^rift
geft<^ert
fein
;
Jtfirge
bleibt
fiberaU
unbegeic^net,
^r
bie
SAnge
ifl
ba0
3^^^n
^
Aber
bem
9ocale
gu
i^erwenben,
unb
ifl
bie
Sfinge
namentH<b
in
bem
SaOe
ntc^t
unbegeit^net
gu
laf
en,
wenn
bie
Duan^
titOt
bed
^iaUM
t)on
bem
^o(^beutf(^en
®ebrau(be
abweicht;
g.
9.
Ab
(=
ab^
Dhtx^
fi^waben),
trom
(=
Xrum).
h
ifl
nie
gu
[(^reiben,
wo
e<
blof
aM
2)el^ung6gei(^en
gebraucht
ober
wo
e«
in
unferer
®<^rift
et^mologifc^
nat^gefbl^rt
wirb,
o^ne
gu
{anten,
g.
9.
figihren,
gewohnheit
A
A
Cgwonai),
sehen
(fhittgartifd^
saa).
—
47
—
!Die
S)i)ri||i^ttgfi
fiiA
ün
S^^tottif^di,
)uma(
mitn
man
Me
S^ottitnflitfm
tan|
bm
StafattABHtf
baiuntoiM/
b((»nterS
reii^
€t#rftet.
9Ke$
befielen
fte
ne&en
dne«
^en
unb
reines
S^cal
and
ienem
biim)»feii
Soote/
ten
n>fr
mit
flta))p
ben
Utlaitt
nennen
n>oOen.
@o
fommt
er
vor
in
oi
=
n^b.
ei,
t.
9.
sn^dMr
(S^netber),
|9ible
(Seitt^en)/
railar
(Reiter,
=
8el^n^l()0«
ei
=r
it^b.
an
j.
9.
lai^dr
(Sftufebeeren,
•?=
wilbe
€ta<^elbeef
en)
/
saiarla
(6iutrlein,
=
@aueram)>fer).
ia
=
n^b.
ia^
0<^
ff^rieb^n
ie,
=
nl^b«
i,
gefc^ieben
ie,
}«
9.
§m
(fixier,
^
fafi).
io
;=:
nf^b«
üf
}.
9.
tridb
(trüb),
)a»
(Aik^e).
Unbere
((^»Obifcbe
3)i))^t^ott9e
iittb:
ae
)•
9.
«espa
(Sfpac^/
bei
Sfberac^),
haejockar
(^euincfer);
ao
).
9.
aobat
(übenb,
Ulm),
saläot
(6<Kat)f
ftrao
(Stro^);
oa
).
9.
goas
(®eif);
ui
}.
9.
sui
(fte),
soi
(fc^eu,
9ern{iatt),
hniarleia
(l^eurige«
Stinb,
9emflatt).
HQe
f(^toftb{f(^en
9Dcak
nnb
!X)ii)^t^onge
n^erben
)>ie(fac^
))om
9tafali0mud
afficiert.
2>ie
9&0e,
in
toüd^tn
er
eintrit,
»irb
bie
(9rammatif
erörtern.
S)ad
l^er{3mmtt(|c
Beteten
f&r
biefe»
SerbAItnie
i^
ber
im
©riec^ifc^en
fibUc^e
eiKumßer,
t.
9.
nSs
(SHafe^
Semflott),
(bak
9anf;
Tübingen),
kitzaboSa
(grauf^eln,
9ibera(^),
oraif
(unreif),
fiegtar
({infler,
$(eibetö^eim),
saöfi
(fanft,
9ern^att).
5.
(Sonfonanten.
^inji(^tli(b
ber
mute
^t
fflapp
f(^2n
na(^gen>iefen
,
baf
bad
®(^n)Ab{f(^e
meber
media
ncif
tenuis
l^at
,
fonbem
fiiir
beibe
einen
an
3ntenüt&t.
in
ber
SRitte
{lebenben
Saut,
t»(a
benn
auf
bad
ni(^lf(^U)&bif<^e
£)^r.
ben
(Sinbnuf
l^er^^orbringt,
aU
fprflc^en
lolr
bie
tenniii,
t9o
anbere
media^
ober
bie
media,
n^o
fie
bie
tenvis
gebrauchen.
3n
ber
Schreibung
n>irb
l^ier,
n>o
m}glt<^,
ber
(St^mologie
ju
folgen
fein.
Sir
fcbreiben
olfo
^ert8mm(i(^
TiwSmQ
(Siibingen),
obtt)o^(
mit
gleichem
SRec^te
y^onetifq
Diwdna
gefc^rieben
n>etben
fSnnte.
Stuc^
im
getod^nlic^en
©ebrauc^e
trit
{uweilen
biefer
Seififd
ein,
}•
9.
Deinach
neben
Teinach.
•
^
@tatt
be^
ch
ber
jetzigen
Schreibung
gebrauche
ic^
bad
einfache
^^m
h,
ßatt
be0
scb
aber
§,
b.
I^
icb
fe^e.
unter
h
unb
£
ein
^Afcben,
eine
(SebiOe.
Sfir
bad
gutturale
n,
ng
gebraud^e
id)
mdf
3tapp^
9organg
ein
gefc$n?An)te0
b,
tt)o^r
bie
JDfficinen
ba4
^däjm
betf
griec^ifc^en
Sta
)>.ertt>enben
m5gen,
>)
;
a.
9.
fangen
ipürbe
i^
p^onetif^
fc^reiben
hiiien.
®o
im
@(bn)&bifcten
brev^a,
gaaYibuah
u.
f.
t$^
6.
!X)ie
9etonung
ber
SiOen
im
Sc^ftbifc^en
toeic^t
oft
wn
ber
jie^t
htff
3
-
18
—
ttmoiHd^n
^c|bfittf(|en
cA
ut*
baif
in
kiefein
Stile
niift
itbtf^fn
totfutx.
®o
tragen
).
8.
bie
Kamen
^u^aifl,
aßeinftaifli
^ofenietfl
tNtnfis
^
^^#<^n
auf
Ur
(e|ten
Sitte.
!X)ie
I^Ac^flb^nte
®i(be
be«
fliofte«
ifl
be«j^
mit
bem
«cut
)«
bc»
aeii^nen:
haetliegf,
wiestaeg,
hdsobftrg.
9&r
ben
Xiefton
(b.
11^.
ben
Son
ber
neben
ber
l^<bfibetonten
n^
burc^
cinef
gerinBeren
Slccent
audgeteiAneten
Sitte)
biene
ber
@rat>ie
s.
O.
Önlarland,
Kirsop^tor.
9&i
Vnieitung
gut
grammatifc^n
Sel^anbbtng
be0
®(^n>AUf^en
eait){ie^
iif
»omc^mlii^
SR.
ütoi»))«
o6(n
@.
8
angeführte
Wff)wMixn%
in
%nmmtamii
3e{tf(^#
2,
tflS
ff.
f
3>ie
SoIMf)>ra<9e
fann
nic^t
barge^Qt
n)etben
ol^ne
genaue«
(Singe^n
auf
bae
8o{fM[eben
unb
bie
Solfgfitte.
5^
gebe
ba^er
einige
Vnbeutungen
fiber
puncto
n>efi^
bidfaOtf
befonbere
Seac^tung
erbeifc^en.
®ne
Sefc^rettimg
ber
bAueriic^en
Sauart
iß
n>i<9t{g.
Slone
im
Hnjeiger
fftr
itunbe
ber
beutfcben
Sorjeit
1837,
366
fagt:
Sßie
bfe
SRunbarten;
fe
geigt
ouc^
bie
Sauart
ber
8auem^Aufer
no(^
lebt
bie
©rengen
ber
beutf(^en
85I(erf(^afiten
unter
fi(^
an.
9ßo
feine
Saumeißer
einn>irfen
unb
ba6
Solf
mit
^itfe
gen)5^nH(^er
^anbn)erfd^
lente
feine
^ftufer/
Scheuem
unb
Stftffe
fettfl
baut,
ba
betDa^Tt
t9
in
ber
Snlage
unb
9lu6fü^rung
biefer
8auten
einen
trabitioneOen
(B}axafi(t,
woran«
man
fc^Iiefen
barf,
baf
au^
bei
ben
8orfabren
wn
je
^er
fo
gebaut
n>otben
ifl«
Slnc^
f&r
bie
B^flfieUnng
ber
Soüdgrengen
tt)fitbe
genaue
jtenntni«
biefer
Serl^ftitniffe
(e^rretc^
fein.
Gbenfo
ifl
bte
Anlage
ber
2)}r{er
nnb
bie
8ert^eflung
ber
gelber
t)on
Sebeutung.
Ittbilbungen
nnb
9i{f
e
n>ürben
bie
Sefc^reibung
auf
bae
@m>ünf(bte{le
unterfHtben.
3)ie
me^r
unb
mebr
*ber
flAbtifc^en
JHeibung
n>ei(^enbe
Srac^t
be«
Solle«
ift
)u
befc^reiben,
Stoffe,
Sd^nitt
unb
%axU
ber
©ewOnber,
^aartra^t,
J(o))f)>u(;
So^^
bebedung,
6<^mu(Ifa(ben.
Sefonber«
fSibemb
n)Are
e«,
biefen
Sef($rettungen
bittlid^e
tDarfteOungen
bei}uffigen.
!D{e
Sitte
be«
SoRe«
im
(Sangen
unb
bei
eingelnen
Stftnben
l^&ngt
mit
ben
S^nrac^ber^aitniffen
eng
gufammen.
3(^
toünf<^e
batflber
an«ffi]^r{i(^e
ÜJHttbdtnngen.
So
ftber
^anbwerMgrüf
e
,
flel^enbe
9{e(fereien,
SBi^e
unb
Scherge
gemiffer
StAnbe,
—
1»
-
aSBo^rseic^eti
ber
Crte,
trabitümtlk
9ie(|ifterUItiiiffe
tifift
9te(^Wgebrftu<^e,
iumal
fo(<^t,
weU^e
no<^
nic^t
in
bie
gefc^riebeneit
®efeft€
fibergegattgen
finb,
bte
!D{enfl))ei^AItn{ffe
auf
bem
Sanbe,
bie
«rt
ttnb
Sßeife,
xoit
getDiffe
Sergel()itngen
Dom
Söffe
gea^nbet
n>eiben,
fei
e«
unmittelbar
ober
an
gewiffen
Zagen
(wie
9lettiabrf
gafbia^tr
Aarfreitag),
bie
®en)obnbe{ten
in
9e)iebung
auf
!Dugen,
Sl^rjen,
®ie)en
bei
t)erf(biebenen
Samitien^
Stanbed^,
IDienfti^
unb
9(ter0{lttfen
,
bie
SRangorbnung
ber
t)erf(^iebenen
bftuerlicben
Staffen
unb
bed
®eftnbe^,
bie
Unfic^ten
über
e^ren^afte
unb
unehrenhafte
9(rbeit,
bie
®ebrau<be
unb
®eiro^nf)eiten
beim
SSerfe^r
ber
®t^Ui)ttt,
bei
(Sinlabungen
unb
9e^
füllen,
®rfife,
SßiQlommen
unb
Sbfc^ieb
u.
bgl.
!D{e
regelmäßig
im
3a^re
mieberfeftrenben
^efie
unb
arbeiten
ffibren
eigene
llfimliitz
Vudbrftdfe,
Sc^erje,
Sprfid^e,
Sieben
unb
Sieber
im
®efofge.
9lei(^
finb
an
bergieicben
befonbertf
bie
J^anbtverf^ifinfte
,
n>e((^e
jun^eilen
biefe
!Z){nge
in
eigenen
bem
Säten
fc^wer
jugftnglid^en
Sfic^em
)>er)ei(^nen.
9(m
UngejVDungenflen
unb
Un)tt>eibeutig{ien
offenbart
f{(^
ber
SoIMgeifl
in
ben
Selu^igungeu;
S&njen/
Si^ielen,
beren
genaue
Sefc^reibung
gegeben
werben
mdge.
ünif
bie
Ainberfpiele
flnb
nic^t
aue)uf(^(ie$en.
Sfir
unfere
Sorfc^ung
))or3ugdn)eife
intereffant
ifi
bie
Stac^tfeite
im
geifiigen
Seben
be«
Söffet,
ber
Slberglaube.
Sür
bie
®ef(^i(^te
be«
Slbergiaubend
b.
ff.,
gef(^i(^tli<^
gefaf
t;
ber
SRejie
bed
au0
iDorc^rifUicbet
3^^^
in
me^r
ober
weniger
reiner
®e^a(t
bafi^nben
93offdg(aubend
finb
befonber^
merfmurbig
Sefc^wSmngtf^
unb
3<tuberfi>rmeln,
Sifi^e,
bie
9(nf{(^ten
fiber
Oefpettfler,
®eif}er,
^eren,
SBoIb^
unb
Sßafergei^.
S(m
M^^f^n
l^at
fi(^
!Derar^
tfgee
bei
benen
erbalten,
beren
9ef<^Aftigung
fem
wn
ben
fflobnungen
ber
Wenf^ea
Dor
9^
i^t,
befonberd
bei
Sift^ern,
3Agem,
^oliffiOem,
Jtol^Ienbrtnnent,
@(^feai,
Slfiflfent
IDie
^avlbtHUn
fnflpfen
fic^
im
SdUc
jumeifl
an
ba<
y^99f(^e
®dei^
uob
tt^befuiben
unb
an
bie
<irtt>erbuna
t>on
9tei(^t^mem
,
feltner
an
SiebeeDei^ftnifie.
S>ie
gormeln,
womit
Aranl(>eiten
unb
SBunben
gel^eilt;
®<$A$e
gewonnen,
Siebedboiike
gefnfipft
ober
geli^
werben
fo8en,
unb
Abniic^e
fbib^
y>on
^ftc^flem
Sntereffe.
®ie
l^ben
ibveit
ZffTfui
ivm
S^eil
(m9
bem
graueflen
Sttertl^m
bewabrt.
Huf
SoffülBe
be«
leiblii^en
Seb<n«
be^tiel^
fi(^
viele
abergltabiff^
SReiiMtiigm,
auf
3^ugung
unb
®eburt,
Jtranfbeit
unb
Zoi.
3*
—
20
—
3)lc
epifc^e/
Ii^rifc^e
unb
bibaftif(^e
gorm
ber
^ßocfle
ijl
im
Mnjabffc^en
BoITe
teid^
entfattet.
Son
Sagen
unb
SRftl^rc^en
aud
@(^n)aben
^at
@rnfl
9Reter
mit
ben>unbern6#
würbtgcm
©efc^lrf
Tcid^e
Sammlungen
t>er6jfentnd)t,
an
»cicfee
fx^
bfe
Sla^fefe
an^
fnfi|)fen
muß.
Äuc^
©em^arb
Saaberd
Sammlung
fdjWgt
jum
a:f)eil
in
unfern
Äreif
.
Deutft^e
^agen,
bitten
mt
©ebraut^c
aud
^(^toabfn,
gcfammctt
»on
örnfl
SRclcr.
2
Sanbe.
etuttgart,
bei
SRe^fer,
1862.
2)eutf(^e
SoIIdmdrt^eit
aud
@^»abett.
9(]t0
bem
Vtxmibt
M
Solfl
(^cfammdt
unl
berau«dcdebeii
oon
Crnfl
S^ier.
Stuttgart,
bei
^d^Min,
1852.
93o(fdfadeQ
aitd
bcm
Sonte
Q3aben
unb
ben
angrenjenben
(i^egenben.
(BefammeU
wi^
herausgegeben
i>on
Sem^rb
Saaber.
j(art#rube,
bei
Berber,
1851.
!Die
So
(16
lieber
finb
aufjujeic^nen;
mit
il&ren
SWelobieen^
beibed
möglich
jl
getreu,
o^ne
fün{i(ic^e
ßuti^at.
Sie
Sangn)eifen
fmb
einfad;
unb
o^ne
Segleitung
au
geben
aufer
too
bad
SSod
fe(bfl
eine
jt^eite
Stimme
neben
ber
jDberfiimme
l^ergel^en
(&pt.
üuc^
^ier
^at
@.
9Reier
t)orgearbeitet.
•
€(^»dbif(^e
93olfS({eber
mit
au0gen?a^ltcn
fStefcbien.
%n9
mi^nblir^er
ftberlieferung
gefammett
i^on
(Srnft
SDi^eier.
Berlin;
bei
Sleimer,
1855.
!Z)abin
gebdren
aucb
bie
Sieber
ber
Ainber,
ibre
dteime;
9t&tbfel/
befonberfl
bie
SbiA^Ireime.
iDeutf(^e
Jlinberreime
unb
Jltnberfpicfe
au0
®(^»aben.
QuS
bem
S^clf^munb
gefammelt
unb
^raudgegeben
von
(Emfl
9Xeier.
Sfibingen,
bei
gued,
1851.
9(n
beßimmte
&rtlid)feiten
fnflpfen
^ä)
befonber«
Sc^toftnfe/
n^elc^e
ein
Ort
bem
anbem
)um
Spotte
nacbfagt,
tote
im
@rofen
baffelbe
)n){f(^en
StAmmen
unb
ItDifd^en
Silfem
Statt
finbet.
2)ie
(Srfbrfcbung
unb
9(ufiei^nung
\oUftx
Slecfereien/
fo
(l^aTafteri^f(^
fte
fikr
ba«
SoIMIeben
finb;
ifl
mit
eigenen
Stbmierigfeiten
t^erbunben,
benn
b&ufig
n>ia
unfer
SanbtoK
fold^e
Scberje
niefit
\)er{le^en
unb
ifl
mit
ber
Sßtt($t
febied
nervigen
Ilrm6
fkM
bereit
,
ben
aOtufedfen
gorfcbung^trieb
in
bie
ge}iemenben
®rett}en
juriicftutoeifen.
gafi
{ebee
2)orf
bat
ein
foldfed
Noii
me
längere.
Spri(^tt>drter
bilben
ben
^em
beffen,
wa«
bae
Soff
t)on
TxtAiijin
®runbfAten
m
au«
bem
Seben
abflral^iert.
3)iefe
SBei^^it
auf
ber
®af
e
^Angt
auf»
Sngfle
jnfammen
mit
bem
Sprac^fc^aj^e
be«
Söffe«.
V
«^
—
21
—
2){e
Staturanfi^auungen
M
93olf0
ftufem
ft(^
befonber«
^Aufig
in
ben
9Bitte^
rungdregeln,
bereit
@amm(un0
nic^t
umgangen
n>erben
barf.
Oft
fnfipfen
fic^
berg(ei(^en
9)orf(^riften
unb
(Srfa^ntngdfS^e
an
getviffe
Sage
im
3al&Te.
SRan
neunte
dnen
jtalenbet
}ut
^anb
unb
fi^rribe
ba«
|ebem
Sage
3ttb«imenbe
auf.
Sie
^ialeMatie.
IDer
Umfang;
in
n>el(^em
ic^
meine
<Samm(ung
angelegt
Ibabe
unb
fortsuffil^reii
gebenfe,
begreift
ba6
ganje
JtSnigreic^
SBfirttemberg
^
fobann
bfeientgen
3^i(e
wn
^reupen,
Sägern
unb
Saben^
in
n)e((^en
@(^wAb{f(^
gef)>ro(^en
n>{rb.
@ine
genaue
^eflfieaung
ber
®pra(^gren)en
jumal
im
ütotben
unb
im
@ftbu>efleii
ift
f(^n){er<g;
unb
ic^
mSc^te
eine
entfd^eibenbe
Sinie
nii^t
aief^n,
el^e
aud
ben
@rens^
6e)irfen
mir
reichlichere
SRitt^eilungen
unb
Vnft^auungen
ju
®ebote
{le^en.
2>ie
©rengi^
bejirfe,
g.
93.
gegen
9{orben
bie
©egenb
t)on
«^eilbronn
unb
^aQ
bid
}ur
3art
ober
.fefbfl
bi6
ÜRergent^eim
;
gegen
SSJe^en
t>on
ber
Sanbe^grenje
bid
gu
ben
n)e{Uic^en
9bba(^ungen
bed
@(^n^ar}n)alb9
;
bid
^forgl^eim,
ja
bie
AarKrube
unb
Saben
mSd^te
i(^
nic^t
au0f(^lie^en
;
aber
SlOed
loon
bortl^er
Aommenbe
muf
genau
unterfc^iebeii
«
koerben.
®egen
€fiben
bilbet
ber
Sobenfee,
gegen
Dfttn
ber
Se(^
bie
feflere
unlb
ungtoeifel^aftere
®(^eibe.
Sine
gang
gerabe
Sinie
aber
n>irb
fic^
nirgenbd
gief^en
Inf
en,
fo
wenig
aW
bei
))oIitif<^en
ober
natürticfien
®rengen.
8(9
®runbfat
^alte
ic^
fefi
,
t)on
^embem
lieber
gu
i>M
l^ereingugielgl^n
,
att
etwad
t>on
bem
au6guf(^nef
en
/
wad
auf
ben
(E^arafter
be«
@(^n>ftbif(^en
no(^
in
gewiffer
«ürffii^t
Srnfrruc^
machen
fann.
(Sine
genaue
&pxaä)tartt
i^'^id
biefer
llnterfuc^ungen.
!X>iefe
^at
aber
ni^t
nur
bie
®rengen
be6
®ebieted
na<^
aufen
angugeben.
@benfo
wichtig
ijl
t>ie(me^r
bie
ftbmarfung
im
3nnem.
2)ie
Unterfc^iebe
ber
Gprad^e
in
eingelnen
®egenben,
Ort^
fc^afteu;
felbfl
(Stabttl^eilen
mfifen
l^ier
beachtet
wetten
,
unb
be«^alb
ifl
e«
uner^
lAf
(i(^
,
bei
ieber
SRittl^eHung
ben
Ort
be«
Sorfommen9
für
{eben
9(u6bru(f
forgffltig
angugeben.
!X>ie
«bfc^eibung
in
grSfere
®TVipptn,
wie
Oberfc^wSbifc^,
9tieberf(^wftbif(^;
Ober»
lanb,
Unterlanb,
©c^wargwalb
u.
bgl.
bleibt
ber
fpfttem
geUfkÄung
tjorbebaöen.
—
22
—
flPtilWivfiiti^*
2)af
auf
einem
fo
uttifangfeiiten
Gebiete
bie
Straft
dne6
(Eiittelneit
ein
emfinft^e«
3iel
fliegt
eneic^en
\»tit,
xotnn
i^m
n{(^t
tielfeitige
ern^Iic^e
UnterjUit^ttng
unter
bie
ffme
greift/
(igt
auf
ber
^anb.
9Son
ber
Sortfe^ung
unb
Semie^rung
ber
meinem
Untem^men
feit^er
geworbenen
S^eilna^me
n>irb,
xolt
ü^
U)ol^t
toti^,
t)ome^mIi(^
fein
^dingen
ablängen.
3nbem
ic^
anc^
biefe
(Belegenl^it
benfijKr
fol^e
Oeifieuer
mir
angetegenilic^
ju
erbitten;
gebe
ic^
mic^
ber
Hoffnung
^in,
bof
auc^
bie
f.
9u
ffitbtn
bem
t)aterMnbif<^n
Untemeldmen
biefelbe
S^rberung
n>eiben
ongebtil^en
fafen^
i»e((^
in
anberen
beutf($en
Sanben
A^Hc^en
Se^rebungen
gu
S^tt
getvorben
ifl.
!Der
üRitteI))unct
unb
bad
<gaupt}{el
ber
gangen
Sirbeit
muf
immer
ber
SSorl^
Donat^
bleiben.
!Darauf
m}ge
benn
au<^
tot
8(0em
ba«
Hugenmerf
fo((^er
f{(^
xiäfitfk
n>e(<^e
bem
Sßerfe
il^re
Unterfifi^ung
leiben
tocUtn.
^infic^tlicb
ber
9Ret^obe,
befonber«
bei
Sammlung
bed
93ortt)orra^«
/
fftge
i(^.
ncäj
bei,
baf
gur
Erinnerung
an
bie
auf)u)ei(^nenben
93}rter
loieOeic^t
bad
2)ttn^^
ge^n
eine«
SSrterbuAd
,
ettva
wn
&i)mü>,
ScbmeOer,
@rimm,
^e^fe
ein
)n>eif<'
m&|iige»
^ilfdmittei
w&re.
(Sin
9latl^,
ben
griebric^
W^iffer
für
feine
fc^lefift^e
Sammlung
gegeben
^otr
mag
ani)
für
Sc^n^aben
91nn)enbung
finbem
Um
mSgU(^{i
))i>afiAnbig
fein
ju
fSnnenr
ifl
ed
gut,
tDenn
jeber
SRitarbeiter
flc^
mit
bem
®amme(n
fiird
Srjie
auf
ben
Areif
feinet
SBobnorteö
befc^rAnft
unb
entfernter
liegenbe
JDrtfc^aften
anfangt
nur
gur
Ser^
g(ei(^ung
l()erangte^t
;
überaO
aber
genau
ben
Crt
ffir
jeben
Hutfbrucf
angibt,
au^
loetc^em
er
i^n
gunAcbfi
unb
ungtt>eife((aft
{tt^er
ge^ftrt
l^t.
!Der
Sprac^c^a^
auc^
eine^
eingigen
IDorfr«
ifi
n((f)t
fo
leicht
gu
erfcbipfen.
9ltemanb
(af
e
^
wn
SRitt^eilnngen
bur(^
bie
mä^d)i
abgalten,
ba|
bad
©leic^r
W0U
o^ne^in
befannt
ober
wn
anbern
Seiten
f(^on
beigetragen
fein
werbe.
9Re^rfa(^e
Se^Atigung
auc^
bed
f<^on
Sefannten
i^
immerhin
i>on
9Bertl^.
2)af
bei
enb(t(^em
abfc^Iuf
e
meiner
SIrbeit
e6
mir
eine
freubige
$fli<^t
fein
toiktber
aOe,
bie
biefelbe
burc^
9tat^
ober
9Rittoirfnng
unterfififtt
^oben,
banfbar
}fient(i(^
gu
nennen,
wirb
feiner
SSerftc^enrng
bebfirfen.
rl
-
23
-
2>ie
9citrftgi
mAtu
mir
unter
jieb<r
©eflaft
toidfornmeit
fein.
3)0(16
U)&ft)e
dnc
flei^iffe
Ottii^nRigfdt
tndne
9v6eit
gar
fd^r
trleic^tem,
un^
i«^
jn9(^te
M^
tovm\<!^m,
baf
bei
nod^
)u
ma<^enben
Sammlungen
folgenbe
$uncte
Serfidfic^tigung
fSilbett.
1.
3ebe«
äßort,
9u<brutf,
9to({)
ober
bg(.
i{i
auf
ein
befimberee
»(dtfo^en
)u
fi^reibea,
n>om9g(i(^
genau
in
ber
®ro$e
betf
biemac^
umgreniten
Slaumed^
b«
|.
f^
finb
au0
einem
Cctat>Uatte
wenigflend
3,
l^dc^ßend
4
fotc^er
3^tte(
su
fc^neiben.
!Darauf
ifl
anjugeben
a)
oben
linfd
ber
^auptauAbrucf
*
unter
mläitm
ber
SIrtifel
a()>^abetif(^
ein^
gereil^t
werben
fann,
am
Seßen,
koenn
bif
m3gH(^
1%
in
ber
entfprec^enben
l6o<bbeutf(^en
Sorm;
b}
bie
genaue
SIudf)>ra(^e
,
biefe
mit
Iate{nif(^er
Schrift
unb
mit
8enfi^ung
ber
oben
®.
13
aufgeßeOten
Siegeln
ber
Schreibung.
3«^
bemerfe
fibrigentf,
baf
ii)
biefer
Eingabe
in
))ie(en
%iUm
n)erbe
entbel^ren
f3nnen,
unb
bitte
nur
in
fetteneren
SSrtern
unb
bei
eigent^ümticber
S(udf)>ra(^e
biefe
befon^
ber0
an)ugeben.
c)
(Stt^aige
grammatif<be
Semerfungen,
).
9.
fiber
ba9
®enu0*
d)
2)ie
Sebeutung
bed
Sutfbrudd,
wobei
eine
@rIAuterung
buri^
$^ra{en
fe^r
erwünfc^t
n>&re.
e}
9tid)ti
unten
ber
Urfprungdort.
^ik^nlein
heale
9teutr.
=
iungetf
^ubn
rumtaufen
wie
ein
)>erf(^eu<^td
^ü^nle
=
in
AngfUic^et
Serlegenbeit
fein
Xfibingen
—
54
—
Oben
foO
f&r
eine
QtiU
Staum
frei
unb
bie
JRütffeite
unbefd^i^^^n
bleiben.
2.
®ri$ere,
ni(^t
auf
einen
einjelnen
Sludbrucf
bejüglic^e
SRitt^eilungen
toätben
am
8e{hn
in
O^cto
ober
Hein
Duart
auf
einjelne,
nur
auf
einer
Seite
bef<|riebene
9(fttter
gefc^riebeu;
fo
baf
bie
einjelnen
$un€te
leicht
bur<^
3tx\ä}ntiotn
abgetrennt
tDerben
fönnen.
3.
Sieber,
Sagen,
Wtif)x(btn
n.
bgl.
finb
n^omSglic^
Jlebee
6tfi(f
auf
ein
befon^^
beree
^latt
}u
f(^reiben.
PK
|X7k
t
t #
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Anleitung zur Sammlung des ... - Google Book Search
Einladung[schrift]--Königliche Eberhard-Karls-universität, Tübingen.
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